Europa auf Kriegskurs!

Wir machen da nicht mit!

Brüssel opfert Bürgerinteressen für
den Stellvertreterkrieg in der Ukraine!

Drei Jahre Krieg in der Ukraine – und Europa marschiert weiter blindlings hinterher. Trotz stagnierender Fronten, wachsender Kriegsverdrossenheit und zunehmender sozialer Spannungen im Inneren hält Brüssel unbeirrt Kurs:

Mehr Waffen, mehr Geld, mehr Eskalation.

Statt die eigene Bevölkerung zu entlasten, schleust die EU Milliarden in ein Krieg führendes Nichtmitgliedsland – koste es, was es wolle. Die nationalen Probleme? Migrationsdruck, Haushaltskrisen, soziale Spannungen? Alles zweitrangig. Hauptsache, die Ukraine bleibt „strategischer Partner“ – und der ewige Konflikt mit Russland wird befeuert.

Selbst die USA, einst engste Verbündete Europas, haben ihre Prioritäten längst neu sortiert. Washington sucht den diplomatischen Ausweg – doch Brüssel stellt sich quer. Aus Angst vor einem russisch-amerikanischen Friedensdeal, der den Krieg beenden und Europa als geopolitischen Juniorpartner entlarven könnte, will man um jeden Preis weiterkämpfen. Ohne Rückendeckung aus Washington. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Das neue „Weißbuch“ der EU ist der nächste Schritt Richtung Militarisierung: Luftabwehr, schwere Waffen, Rüstungsverträge – alles im Eiltempo, alles auf Dauerbetrieb. Europa macht sich bereit, selbst Partei zu werden im Stellvertreterkrieg gegen Moskau. Die Rhetorik passt sich an: Russland sei eine direkte Bedrohung, heißt es – als müsse man sich schon morgen auf Gefechte auf europäischem Boden vorbereiten.

Die Rechnung zahlen wie immer die Bürger:

Mit Steuer-Milliarden, wachsender Unsicherheit und einer Führung, die lieber Kriegspropaganda betreibt als Lösungen für die realen Probleme zu liefern. Währenddessen bereitet sich Brüssel offenbar darauf vor, auch Trumps mögliche Rückkehr zur Macht zu sabotieren – aus Angst, dass der versprochene Frieden mit Russland Realität wird.

Europa steht an der Schwelle.
Nicht zu mehr Sicherheit.
Sondern zu einem neuen, hausgemachten Krieg.

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“Gewaltlosigkeit ist eine Waffe der Starken!”

Mahatma Gandhi

Als aktive Menschenrechtsverteidiger und bekennende Pazifisten handeln wir auch nach der UN-Charta und streben an, mit der gesamten Menschheitsfamilie in Frieden zu leben und vereinen somit unsere Kräfte, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren.

Als Pazifisten distanzieren wir uns von jeglicher Art der Gewaltanwendung und fordern die internationale Gemeinschaft der Vereinten Nationen auf, alle nur möglichen diplomatischen Mittel einzusetzen, um alle Kriege und bewaffneten Konflikte auf unserer Mutter Erde zu beenden.

Wir wollen es Mahatma Gandhi gleich tun und für eine Welt in Frieden einstehen. Je mehr Menschen, sich unserer Friedenmission anschließen, desto größer ist die Chance, dass alle Völker dieser Erde tatsächlich in Frieden miteinander leben.

Bernd M. Schmid
Menschenrechtsverteidiger & Pazifist

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