Der Begriff Pazifist kommt vom lateinischen Wort “pacificus”, was so viel wie “friedliebend” bedeutet.
Aber wo beginnt der Frieden?
Frieden beginnt bei uns und in uns, in unserer Familie, vor unserer Haustür, mit unseren Nachbarn, in unseren Städten, in unserer Gesellschaft. Nur eine Gesellschaft, die in Frieden miteinander lebt, kann auch nach außen Frieden stiften und für die Menschenrechte einstehen.
Und wo beginnen die Menschenrechte?
„An einem kleinen Ort, nahe dem eigenen Zuhause. So nah und so klein, dass diese Orte auf keiner Weltkarte zu finden sind. Die Nachbarschaft, in der wir leben, die Schule oder die Universität, die wir besuchen, die Fabrik, der Bauernhof oder das Büro, in dem wir arbeiten. Das sind Orte, wo jeder Mann, jede Frau, jedes Kind, gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleiche Würde ohne Diskriminierung sucht. Wenn diese Rechte hier nicht gelten, gelten sie nirgendwo.“
Das sagte Eleanor Roosevelt bereits im Jahre 1948.
Wir als Pazifisten wenden das universelle Gesetz der Widerstandslosigkeit an und werden somit nicht durch widrige Erscheinungen gestört. Wir halten an dem aufbauenden Gedanken fest, der siegreich bleibt.
Wir sollten von verneinendem Denken befreit sein, denn der Mensch, der in einer Welt negativer Gedanken wohnt, ist sich seiner göttlichen Macht nicht bewusst. Er mag gelegentlich blitzartig eine Eingebung oder Erleuchtung haben, aber dann fällt er wieder in eine Welt der Verwirrung zurück.
Es verlangt Entschlossenheit und ewige Wachsamkeit, Worte und Gedanken in Schach zu halten. Gedanken der Furcht, des Versagens, des Grolls, des Überwollens müssen aufgelöst und zerstreut werden. Und wenn diese falschen Vorstellungen aus unseren Gedanken verschwinden, dann werden wir nur das wünschen, was Gott durch uns wünscht.
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Der Philosoph überlässt den Schnitt für seinen Rock dem Schneider.“
So überlassen wir den Plan für unser Leben dem göttlichen Zeichner und wir werden alle Verhältnisse immer vollkommen vorfinden. Und bedenke: Der Boden auf dem wir stehen ist heiliger Boden und wir finden uns nun in den göttlichen Plan unseres Lebens hinein, wo alle Verhältnisse immer vollkommen in Freude und Frieden sind.
Auch das zeichnet Pazifismus aus!
Pazifismus (von lateinisch pax = Frieden und facere = machen, tun, handeln) ist eine weltanschauliche Strömung, die jeglichen Krieg als Mittel der Auseinandersetzung ablehnt und den Verzicht auf Rüstung und militärische Ausbildung fordert.
Die pazifistische Bewegung setzt auf soziale Verteidigung und zivilen Ungehorsam als geeignete Mittel gegen bewaffnete Besetzungen. Wir als Pazifisten stehen für eine ethische Grundhaltung, die danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen.
Mahatma Gandhi war wohl einer der bekanntesten gewaltfreien Friedensstifter. Zur Zeit von Gandhi wurde Indien noch von Großbritannien regiert. Er übte sich entschlossen in zivilem Ungehorsam, allerdings ohne jegliche Art von Gewalt anzuwenden.
Im Jahre 1947 wurde Indien dann endlich frei. Auch wenn sich Mahatma Gandhi für ein Miteinander aller Religionen einsetzte, wurde er nur ein Jahr später von einem fanatischen Hindu ermordet. Dennoch hat er ganz entscheidend an der heutigen Unabhängigkeit seines Heimat-landes Indiens beigetragen.
Wir Pazifisten wollen es Mahatma Gandhi gleich tun und für eine Welt in Frieden einstehen. Je mehr Menschen, sich unserer pazifistischen Bewegung anschließen, desto größer ist die Chance, dass alle Völker dieser Erde tatsächlich in Frieden miteinander leben.
Der Inhaber des Delegate-Pass des Institut Trivium United ist als wahrer Mann Gottes ein Pazifist, in der Kapazität als Delegierter des „OFFICE-HUMAN-RIGHTS“ als Menschenrechtsverteidiger nach UN-Resolution 53/144 „geschützte Person“ und steht für eine ethische Grundhaltung, die danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen.
Werde Mitglied beim „Institut Trivium United“ und unterstütze unsere Gemeinschaft aktiv oder passiv und stehe uns bei, den Heiligen Auftrag der Selbstbestimmung der Völker nach UN-Charta zu vollenden.
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