Die einst als Verschwörungstheorie abgetane Klimahysterie steht nun offen in der WELT: Das WEF und Finanzgiganten wie BlackRock zwangen Unternehmen weltweit durch ESG-Kriterien in die Klimaneutralität.

Die mächtige Klima-Allianz endet so im Welt-Artikel:
Der Artikel beschreibt den Niedergang eines Netzwerks, das aus dem Weltwirtschaftsforum (WEF), Großkonzernen, den Vereinten Nationen, Banken und Finanzgiganten wie BlackRock bestand.
Ziel war es, die Weltwirtschaft klimaneutral zu machen, indem Unternehmen und Investoren durch ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und Kapitaldruck zu klimafreundlichem Handeln gedrängt wurden.
Anfangs funktionierte die Strategie: Investitionen in fossile Energieträger gingen zurück und ESG-Berichtspflichten wurden weltweit eingeführt. Aber die Bewegung verlor an Unterstützung. Große Unternehmen wie BlackRock, JPMorgan und Vanguard verließen zentrale Klimaallianzen, teils wegen enttäuschender Renditen, teils aufgrund politischen und regulatorischen Drucks. Kritik kam aus den USA, wo Politiker und Staatsanwälte gegen den Einfluss dieser Klimainitiativen vorgingen.
Der Rückzug dieser Akteure zeigt den Zerfall der einst mächtigen Klimaallianz und stellt das ESG-Modell in Frage. BlackRock distanziert sich nun von ESG, da der Begriff politisch aufgeladen ist und die Strategie zunehmend scheitert.
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